• Annika Egert

    Annika Egert studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Manuela Uhl und Iris Vermillion. Aktuell ist sie in stimmlicher Betreuung von Burkhard Fritz und Irmgard Boas. Vergangene Engagements brachten Sie ans Landestheater Detmold, Kurhaus Wiesbaden, Argentinien und die Bulgaria Hall in Sofia. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Donald Runnicles, Jonathan Nott oder Joseph Bastian.

    2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

    Die Fledermaus

    Viva la musica

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  • Maria Nazarova

    2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:

    Die Fledermaus

    Viva la musica

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  • Isabella Pany

    Die in Salzburg geborene Sopranistin Isabella Pany studierte Gesang am Leopold-Mozart-Zentrum Augsburg bei Agnes Habereder-Kottler und Dominik Wortig. Meisterkurse führten sie zu Ulrike Sonntag, Margreet Honig und Marilyn Bennett. 2022 erhielt sie das Künstlerförderstipendium des Freistaats Bayern. Konzertauftritte brachten sie u.a. in den Großen Goldenen Saal Augsburg, zum Open-Air-Festival Fronhof und zu den Pilsner Philharmonikern. Bühnenerfahrung sammelte sie als "Hannchen“ in Der Vetter aus Dingsda und als "2. Dame“ in Mozarts Zauberflöte. 2024 debütierte sie an der Bayerischen Staatsoper.

    2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

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  • Julie-Marie Sundal

    2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:

    Die Fledermaus

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  • Ilme Stahnke

    Die Mezzosopranistin Ilme Stahnke studierte bei Christiane Iven und Daniela Sindram an der Musikhochschule München. Meisterkurse bei Julian Prégardien und Ian Bostridge ergänzten ihre Ausbildung. Bühnenerfahrungen sammelte sie als Nireno (Giulio Cesare), Frau Reich (Die lustigen Weiber von Windsor) und 2. Dame (Die Zauberflöte). 2024 debütierte sie beim Opernfestival am Saarpolygon und als Olga in Eugen Onegin. Konzertant trat sie u.a. mit den Leipziger Symphonikern und im Herkulessaal München auf. Sie ist Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst.

    2025 wird Sie bei uns zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

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  • Franziska Bader

    Die deutsche Mezzosopranistin Franziska Bader debütierte an der Oper Leipzig in Strauss’ Salome und gastiert seit 2022/23 am Theater Plauen-Zwickau in Rollen wie Pugsley (Addams Family) und Un Musico (Manon Lescaut). Konzertant trat sie mit dem Gewandhausorchester in der Thomaskirche Leipzig und in der Isarphilharmonie München auf. Ihr Repertoire reicht von Bach und Mendelssohn bis zu Eisler und Kurtág. Sie studierte in München und Leipzig, ist Stipendiatin der Wölfel-Stiftung, gewann 2022 den Lions-Musikwettbewerb und ist Mitglied des MDR-Rundfunkchors.

    2025 wird Sie bei den Festspielen zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

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  • Désirée von Delft

    Désirée von Delft schloss ihr Schauspielstudium 2010 in Berlin mit Auszeichnung ab. Nach Engagements am Kinder- und Jugendtheater Dortmund gab sie 2011 ihr TV-Debüt im ARD-Drama Nur mit euch. Bekannt wurde sie als Romy Ehrlinger in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe. Im Kino spielte sie 2014 die Gräfin Viktoria in Bibi & Tina: Voll verhext! (Regie: Detlev Buck). Neben Film und Fernsehen begeistert sie mit Chanson-Programmen wie Heute Abend: Lola Blau und spielt regelmäßig Theater.


    2025 wird Sie bei den Festspielen zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

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  • Daniel Schliewa

    Der deutsche Tenor Daniel Schliewa studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Michael Gehrke und Manuela Uhl. Nach dem Opernelitestudio am Theater Lübeck folgten Engagements, u.a. als Alfredo (La Traviata) und Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen). Gastengagements führten ihn an die Staatsoper Hamburg, das Teatro del Maggio Musicale Fiorentino und die Bulgaria Hall in Sofia, Bulgarien. Als Solist ist er in Lied- und Oratorienrepertoire, wie Verdis Messa da Requiem und Dvoraks Stabat Mater, gefragt. Er arbeitete mit Dirigenten wie Kent Nagano und Daniele Gatti. 2023 war er Viertelfinalist bei Operalia. Er war unter anderem Stipendiat der Bayreuther Festspiele.

    2025 wird er bei den Festspielen zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

    Die Fledermaus

    Die große Nacht der Tenöre

    Viva la musica

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  • Michael Heim

    Der österreichische Tenor Michael Heim, ursprünglich aus Thüringen in Vorarlberg, studierte Gesang u.a. bei Nicolai Gedda und Irmgard Boas. Zu seinen wichtigsten Partien gehören Siegfried, Lohengrin und Florestan. Er sang an bedeutenden Häusern wie dem Opernhaus Zürich, der Staatsoper Hamburg, den Salzburger Festspielen und dem Lincoln Center New York. Heim arbeitete mit Dirigenten wie Kent Nagano, Peter Schreier und Kirill Petrenko. 

    2025 wird er bei den Festspielen zu hören sein in:

    Die Fledermaus

    Die große Nacht der Tenöre

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  • Levy Sekapane

    Der südafrikanische Tenor Levy Sekgapane, hat sich in seinen jungen Jahren als führender Interpret von Il Conte Almaviva (Il barbiere di siviglia) und Don Ramiro (La Cenerentola) etabliert. Zu seinen Engagements zählen das Glyndebourne Opera Festival, die Opéra national de Paris und die Wiener Staatsoper. 2024/25 wird er als Jonah in Time of our Singing in Brüssel sowie als Mitridate in Montpellier debütieren. Weitere Höhepunkte seiner Karriere umfassen Auftritte in I puritani, Otello und beim Rossini Opera Festival in Pesaro. Sekgapane gewann mehrere bedeutende Wettbewerbe, darunter Operalia (2017) und Belvedere Singing Competition (2015), und veröffentlichte 2019 seine erste Solo CD mit Rossini-Arien.

    2025 wird er bei den Festspielen zu hören sein in:

    Die große Nacht der Tenöre

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  • Matthias Koziorowski

    Matthias Koziorowski, Tenor aus Essen, studierte an der Folkwang Universität der Künste und bei renommierten Lehrern. Nach Engagements am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und der Oper Halle war er von 2021 bis 2024 an der Oper Graz. 2024/25 debütiert er am Teatro La Fenice in Venedig und singt an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Gastengagements führten ihn an Häuser wie das Aalto Theater Essen, die Oper Dortmund und die Kölner Philharmonie. Sein Repertoire reicht von Max (Der Freischütz) bis zu Konzertpartien wie Verdis Requiem. In der Saison 2025/26 folgen weitere bedeutende Engagements.

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    Die große Nacht der Tenöre

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  • Philip Lüsebrink

    Der Tenor und Regisseur Philip Lüsebrink, diplomierter Opernsänger und Gesangspädagoge, ist dem Wertinger Publikum bereits aus vergangenen Jahren bekannt. Er hatte Engagements an renommierten Häusern wie den Seefestspielen Eutin, der Neuköllner Oper Berlin, der Philharmonie de Monte Carlo und dem Konzerthaus Zürich. Er wirkte auch als Regisseur an verschiedenen Theatern, darunter die Universität von Riad und die Seefestspiele Eutin. 2023 inszenierte er am Staatstheater Schwerin die Produktion Toerst kummt de Familie, die mit dem 1. Preis des Willy-Beutz-Schauspielpreises ausgezeichnet wurde.

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    Die Fledermaus

    Die große Nacht der Tenöre

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  • Daniel Holzhauser

    Daniel Holzhauser studierte von 2010 bis 2017 Gesang am Leopold-Mozart-Zentrum bei Prof. Dominik Wortig. Er war von 2015 bis 2021 Ensemblemitglied am Staatstheater Kassel, wo er als Papageno in Die Zauberflöte, Schaunard in La Bohème und in weiteren Rollen Erfolge feierte. 2019 debütierte er an der Staatsoper Hamburg und war 2022 als Dr. Falke in Die Fledermaus am Theater an der Rott zu sehen. In der Saison 2022/23 trat er unter anderem am Volkstheater Rostock auf und 2023 als Schaunard am Luzerner Theater.


    Als Konzertsolist führt er mit Pianist Rudi Spring regelmäßig Schuberts Winterreise auf und singt Werke wie Orffs Carmina Burana, Dvořáks Stabat Mater und Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen.

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  • Wolfgang Newerla

    Wolfgang Newerla ist ein vielseitiger Opernsänger, der an renommierten internationalen Opernhäusern auftritt. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählt das Debüt an der Staatsoper München in Zimmermanns Soldaten (2017) und die Aufführung am Teatro Real in Madrid. Er gastierte zudem bei den Münchener Opernfestspielen und sang in der Uraufführung von Nikolaus Brass’ Die Vorübergehenden.

    Newerla debütierte 2013 bei den Schwetzinger Schlossfestspielen in Haas’ Thomas und hatte einen großen Erfolg als Prometheus bei der Ruhrtriennale. Weitere Engagements führten ihn u.a. an die Opéra de Lyon, die Staatsoper Stuttgart und die Berliner Staatsoper. Sein Interesse am Barock-Repertoire zeigte sich in Produktionen von Händels Saul und Jephtha sowie weiteren Arbeiten von Galuppi, Pergolesi und Telemann.
    Als gefragter Konzertsänger tritt er europaweit sowie in den USA, Russland und China auf. Zu seinen Dirigenten zählen Zubin Mehta, Kirill Petrenko und Thomas Hengelbrock. Newerla wurde mit Preisen wie dem Belvedere Wettbewerb und Nominierungen als Sänger des Jahres ausgezeichnet.2025 wird er bei den Festspielen zu hören sein in:

    Das Rheingold für Kinder

    Die Fledermaus

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  • Lukasz Konieczny

    Der polnische Bass, Lukasz Konieczny, studierte Gesang an der Musikakademie Breslau und ergänzte seine Ausbildung mit Meisterklassen bei namhaften Lehrern und Schauspielkursen. Von 2011 bis 2019 war er Mitglied des festen Ensembles der Deutschen Oper am Rhein.

    Zu seinem Repertoire zählen Mozart-Partien wie Bartolo (Le nozze di Figaro) und Masetto (Don Giovanni), sowie Rollen in Werken von Verdi, Wagner und Puccini, darunter Fafner (Rheingold), Hunding (Walküre) und Sparafucile (Rigoletto). Gastauftritte führten ihn zu den Händelfestspielen Halle, an die Staatsoper Hamburg und an die Bayerische Staatsoper.

    Konieczny ist auch als Konzertbass aktiv und wirkte bei CD-Aufnahmen wie Wagners Ring des Nibelungen und Felix Nowowiejskis Die Heimkehr des verlorenen Sohnes mit. Zuletzt war er u.a. als Rocco (Fidelio) und Sarastro (Die Zauberflöte) zu hören und wird in naher Zukunft in mehreren Produktionen auftreten, darunter Schuberts Winterreise und die Uraufführung von Zygmunt Krauzes Die Trauung.

    2025 wird er bei den Festspielen zu hören sein in:

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  • Désirée von Delft

    Désirée von Delft schloss ihr Schauspielstudium 2010 in Berlin mit Auszeichnung ab. Nach Engagements am Kinder- und Jugendtheater Dortmund gab sie 2011 ihr TV-Debüt im ARD-Drama Nur mit euch. Bekannt wurde sie als Romy Ehrlinger in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe. Im Kino spielte sie 2014 die Gräfin Viktoria in Bibi & Tina: Voll verhext! (Regie: Detlev Buck). Neben Film und Fernsehen begeistert sie mit Chanson-Programmen wie Heute Abend: Lola Blau und spielt regelmäßig Theater.


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  • Michael Heuberger

    2025 wird Er bei uns zu hören sein in:

    Die Fledermaus

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  • Stellario Fagone

    Fagone studierte Klavier, Komposition und Dirigieren am Conservatorio Giuseppe Verdi in Turin.

    Von 1996 bis 2000 war er Pianist beim RAI-Symphonieorchesters. Als Dirigent debütierte er 1997 mit „Il campanello“ von Gaetano Donizetti am Teatro Mancinelli in Orvieto. Er leitete an Spielstätten in ganz Europa unter anderem symphonische Konzerte und Opern. Von 2001 bis 2003 war Fagone Dirigent und Chorleiter beim Immling Festival. Dort dirigierte er unter anderem „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai.

    Von 2003 bis 2006 war Korrepetitor an der Bayerischen Staatsoper, von 2006 bis 2018 war er dort stellvertretender und von 2019 bis 2023 kommissarischer Chordirektor. Unter seiner Leitung erhielt der Staatsopernchor 2019 die Auszeichnung „Oper! Awards“. Außerdem leitete er während der gesamten Zeit den Kinderchor der Bayerischen Staatsoper und dirigierte die Opern „Fairy Queen“ von Henry Purcell, „Pinocchio“ von Pierangelo Valtinoni und „Brundibar“ von Hans Krása.

    Seit 2011 übernahm er beim Chor des Bayerischen Rundfunks diverse Einstudierungen. Er arbeitete eng mit Künstlern wie Riccardo Muti, Mariss Jansons, Riccardo Chailly und Ivan Repušić zusammen. Als Klavierbegleiter spielte Fagone in internationalen Konzerthäusern (u. a. Megaron Athen und San Carlo Neapel) mit Sängern wie Jonas Kaufmann.

    Seit 2023 leitet Fagone den Münchner Oratorienchor. Außerdem war er für zwei Spielzeiten künstlerischer Leiter des Tölzer Knabenchors.

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  • Orchester der Wertinger Festspiele

    Das neu gegründete Orchester der Wertinger Festspiele feiert in diesem Jahr mit der Aufführung von Johann Strauss’ Die Fledermaus sein Debüt. Dieses besondere Ensemble setzt sich aus Mitgliedern der renommierten Augsburger Philharmoniker zusammen und garantiert höchste musikalische Qualität.

    Mit diesem neuen Orchester schlagen die Wertinger Festspiele ein aufregendes Kapitel auf, das die musikalische Qualität der Aufführungen auf ein neues Niveau hebt und das Publikum mit einem neuen Klangerlebnis begeistert.