Seine erste Regie führte Philip Lüsebrink 2007 mit dem Stück „Zwei wie Benny und Clyde“. Seitdem kamen viele Inszenierungen in den Bereichen Schauspiel, Komödie, Musiktheater, Kindertheater und Freilichttheater hinzu. Einige erfolgreiche Inszenierungen stammen aus seiner Feder, wie z.b. „Wi sind woller wer“, „In de Haifischbar, der is wat los“ oder die Musikrevue „Ein Festival der Liebe“. In seiner Bearbeitung und Inszenierung gab es die plattdeutsche Erstaufführung des Musicals „My Fair Lady“. 2018 gewann seine Inszenierung von „Toerst kommt de Familie“ den 1. Preis beim Willy-Beutz-Schauspielpreis.
Bei den Wertinger Festspielen ist er für die Regie für die „Zauberflöte“ und „Der Vetter aus Dingsda“ zuständig.